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Eine Entzündung ist eine natürliche und gesunde Körperreaktion, wenn der Körper einen Infekt abwehrt oder auf Verletzungen reagiert. Doch gibt es in diesem Zusammenhang einen weiteren Aspekt zu beachten: ihr Potenzial, eine Gewichtszunahme zu verursachen.
Der Beginn eines neuen Jahres löst bei vielen Menschen den Wunsch aus, ein gesundes Körpergewicht und verbesserte Fitness zu erreichen. Natürlich ist eine vorübergehende Diät weniger erfolgreich als eine dauerhafte Umstellung auf einen Lebensstil, zu dem viel Gemüse, tägliche Bewegung und der bewusste Verzehr hochwertiger Lebensmittel zählen. Ein gesünderes Körpergewicht ist natürlich ein gutes Ziel, aber manchmal gibt es dabei unsichtbare Hindernisse.
Gelegentlich brauchen wir die Entzündungsreaktion unseres Körpers – denken Sie nur an das letzte Mal, als Sie sich beim Zubereiten einer Mahlzeit versehentlich in den Finger geschnitten oder sich bei einem unglücklichen Sturz das Knie aufgeschürft haben. Das Blut, das an die betroffene Stelle geleitet wird, löst Reaktionen aus, die das Immunsystem Ihres Körpers veranlassen, mit der Wundheilung zu beginnen. Ein Teil der Immunreaktion ist eine Entzündung – wir erkennen sie an der Schwellung des Wundbereichs. Dies ist eine normale, natürliche und gesunde Immunreaktion. Diese „gute“ Art von Entzündung fördert die Heilung.
Problematisch sind hingegen chronische Entzündungen. Wenn wir viel Zucker, kalorienreiche Lebensmittel mit wenig Nährstoffen oder Nahrungsmittel voller entzündungsfördernder Substanzen wie Gluten oder Lektine zu uns nehmen, steigt die Wahrscheinlichkeit chronischer Entzündungen. Auch bei unzureichender Bewegung kommt es eher zu chronischen Entzündungen. Diese chronische Entzündung ist ein ständiger Angriff auf den Körper und somit eine Belastung. Das Immunsystem arbeitet also immerzu auf Hochtouren.
Zwischen Entzündungen und einer Gewichtszunahme besteht ein Zusammenhang: Besonders hoch ist das Risiko chronischer Entzündungen bei Bauchfett und Fettablagerungen um die inneren Organe. Dieses Fett kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Hormonstörungen begünstigen. Dabei kommt es leicht zu einem Teufelskreis: Fett löst Entzündungen aus, und Entzündungen hemmen die Fettverbrennung. Daher können Entzündungen und Gewichtszunahme als zusammengehörig betrachtet werden.
C-reaktives Protein (CRP) ist ein Entzündungsmarker im Blut, mit dem der Grad der Entzündung im Körper bestimmt werden kann. Es kann im Rahmen eines Blutspiegels gemessen werden. Bei einem akuten Atemwegsvirus steigt das CRP der Entzündungsreaktion entsprechend an, mit der Ihr Körper den Infekt bekämpft.Die Ernährungsgewohnheiten in den Industrienationen und mangelnde körperliche Betätigung lassen das Entzündungsrisiko steigen, und dies ist am CRP-Spiegel zu erkennen.1 Durch den Gewichtsabbau können vergrößerte Fettzellen auf eine normale Größe reduziert werden, und dadurch verringern sich die fortlaufenden Entzündungsmechanismen im Körper.2
Chronische Entzündungen sind eine Ursache vieler Gesundheitsprobleme, von erhöhter Darmdurchlässigkeit und Verdauungsstörungen bis hin zu chronischen Schmerzen und Gelenkschmerzen. Zahlreiche Faktoren können zu chronischen Entzündungen beitragen, zum Beispiel Dauerstress, Schlafmangel, Umweltbelastungen (wie Verschmutzung oder Gefahrenstoffe bei der Arbeit) und insbesondere ungesunde Ernährungsgewohnheiten, die zu Adipositas führen. Es dauert eine Weile, bis eine chronische Entzündung im Körper entsteht. Und auch ihre Verringerung dauert einige Zeit.
Was Sie essen, kann maßgeblich zum Hemmen der Entzündung und zur Reduzierung der Gewichtszunahme beitragen. In einer Studie nahmen mehr als 300 fettleibige oder übergewichtige ältere Erwachsene an einem Programm kalorienreduzierter Ernährung und gesteigerter Bewegung teil. Die Studie ergab, dass die geringere Kalorienaufnahme wichtiger für den Rückgang des CRP-Spiegels war als die gesteigerte Bewegung.3 Das bedeutet nicht, dass Bewegung nicht hilfreich ist, sondern dass eine gesunde Ernährung noch wichtiger ist.
Entscheiden Sie sich bewusst für Lebensmittel und Getränke, die reich an Antioxidantien sind. Antioxidantien tragen zur Bekämpfung von freien Radikalen im Körper bei, die als bedeutende Faktoren für chronische Entzündungen bekannt sind. Trinken Sie grünen Tee und essen Sie Blattgemüse und Beeren, die allesamt reich an Antioxidantien und entzündungshemmend sind.
Wie bereits erwähnt, sind Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Antioxidantien gleichzeitig auch entzündungshemmend. Fettiger Fisch aus Wildfangquellen, z. B. Sardellen, Sardinen, Lachs und Heilbutt, wirkt ebenfalls entzündungshemmend. Auch rohe Nüsse und Samen, Avocados und nicht stärkehaltiges Gemüse tragen zur Bekämpfung von Entzündungen bei. Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kefir, Kimchi und Kombucha sind ebenfalls entzündungshemmend. Verwenden Sie entzündungshemmende Gewürze wie Kurkuma, Ingwer und Oregano. (Nahezu alle Gewürze sind reich an Antioxidantien und wirken gegen chronische Entzündungen.)
Nehmen Sie auch gezielt hochwertige Fette in Ihre Ernährung auf, die in den meisten Nüssen, Avocados, Olivenöl und Kokosnuss enthalten sind. Meiden Sie raffinierte, gebleichte (stark verarbeitete) und geruchsneutralisierte Pflanzenöle.
Fördern Sie die gesunde Verdauung durch hochwertige Probiotika. Bewältigen Sie Stress, indem Sie für ausreichende Nachtruhe sorgen. Gehen Sie beim Fitnesstraining bewusst bis an Ihre Grenzen, ohne den Körper zu sehr zu belasten (übertreiben Sie es also nicht). Denken Sie daran, dass zu viel körperliche Beanspruchung genauso entzündungsfördernd sein kann wie zu wenig. Schränken Sie abschließend Ihren Alkohol- und Zuckerkonsum ein, und trinken Sie nicht so viel Koffein, dass es Sie überreizt oder Ihren Schlaf beeinträchtigt.
Das mag nach einer sehr langen Aufgabenliste aussehen, aber denken Sie nicht groß darüber nach. Wenn Sie sich zu viele Sorgen machen, könnte das ebenfalls zu Stress und somit zu Entzündungen in Ihrem Körper führen. Sie wissen nun, worauf Sie achten sollten, also versuchen Sie es einfach.
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